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KBS 220  Görlitz - Cottbus

Geschichte
Die Bahnstrecke Berlin–Görlitz ist eine Hauptbahn in Berlin, Brandenburg und Sachsen, die ursprünglich durch die Berlin-Görlitzer Eisenbahn-Gesellschaft erbaut und betrieben wurde. Sie führt durch die Lausitz von Berlin über Cottbus nach Görlitz. Der Abschnitt von Berlin bis Cottbus ist elektrifiziert.

Die Strecke wurde durch den „Eisenbahnkönig“ Bethel Henry Strousberg als Generalunternehmer erbaut und in den Jahren 1866/1867 für den Personen- und Güterverkehr eröffnet. 1882 ging sie in das Eigentum des Staates Preußen über und wurde damit Teil der Preußischen Staatseisenbahnen.

Als Reparationsleistung wurde nach 1945 eines der beiden Streckengleise abgebaut. Ab 1970 begann schrittweise der Wiedereinbau des zweiten Gleises, trotzdem ist der überwiegende Teil der Strecke auf einer Länge von 112,9 km zwischen Lübbenau und Görlitz noch immer eingleisig.

1952 wurde der Görlitzer Bahnhof in Berlin für den Personenverkehr geschlossen, bis 1986 bestand noch Güterverkehr. 1988 wurde der Abschnitt Berlin Grünauer Kreuz – Lübbenau und 1989 Lübbenau – Cottbus mit Oberleitung elektrifiziert.

Der Abschnitt von Berlin bis Cottbus wurde bis 2011 für 160km/h ertüchtigt, der vollständige zweigleisige und elektrifizierte Ausbau steht aber noch aus.

(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrecke_Berlin%E2%80%93G%C3%B6rlitz )

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Sehr geerte Besucher, ich begrüße sie auf www.9TRAINS.de.tl. Hier dreht sich alles um die Horka-Schiene. Sie finden hier sehr viele völlig unprofessionelle Bilder, die diese wunderschöne Eisenbahnstrecke in Erinnerung behalten sollen. Viel Spaß beim Stöbern!
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